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Tiere des Jahres 2014
Den Grünspecht siehst du meistens am Boden, weil er dort nach Ameisen pickt. Wie viele Vögel nistet er aber in Bäumen, vorzugsweise in sehr alten Bäumen. Wenn der Grünspecht fliegt, hörst du ihn oft „kjückkjückkjück“ rufen – was sich wie ein Lachen anhört. Deshalb wird er auch oft als „Lachvogel“ bezeichnet.
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Tiere des Jahres 2014
Knoblauch-Glanzschnecke Bei dem Namen weiß man nicht, ob man sich in der Nähe der Schnecke aufhalten möchte. Und es ist tatsächlich so: Die Schnecke kann man sogar auf größere Entfernung riechen. Sie sondert einen Schleim aus ihren Drüsen ab, der nach Knoblauch riecht. In Deutschland ist sie eher im Norden verbreitet.
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Tiere des Jahres 2014
Die Gelbbauchunke ist zum Glück noch nicht vom Aussterben bedroht, wird aber in Deutschland bereits als stark gefährdet eingestuft. Bei Gefahr macht die Unke ein starkes Hohlkreuz, wodurch Teile ihres grell gefärbten Unterbauchs zu sehen sind. Wer diese Warnung ignoriert, macht Bekanntschaft mit dem Gift, das sie über ihre Haut abgibt.
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Tiere des Jahres 2014
Der Stör schwimmt – wie der Lachs – zum Laichen Flussaufwärts. Da es aber immer mehr Wehre und Wasserkraftanlagen gibt, kann der Fisch nicht mehr an seinen Laichort gelangen. Schade, denn den Stör gab es schon vor 250 Millionen Jahren, also sogar noch vor den Dinosauriern. In Deutschland gilt er als ausgestorben.
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Tiere des Jahres 2014
Fliegen sind meist lästig, aber das hier doch mal eine wirklich schöne Fliege! Sie zählt zu den rund 10.000 Fliegenarten in Mitteleuropa, ist aber eher selten. Das Männchen hat rote Augen, orangefarbene Flügel und einen goldgelben Rücken. Ein "goldiger" Brummer also. Von Ende Mai bis Oktober kann man die Goldschildfliege - mit etwas Glück - sehen.
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Tiere des Jahres 2014
Der Wolfsmilchschwärmer hat es nicht leicht: Seine Lieblingsnahrung – der Nektar der Zypressen-Wolfsmilch – wächst immer seltener. Grund dafür ist, dass die Pflanze immer weniger Standorte findet, an denen sie gedeihen kann. Und wo kein Futter, da auch kein Wolfsmilchschwärmer. Der Schmetterling gehört übrigens zu den Nachtfaltern und hat eine Spannweite von stolzen 8 cm.
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Tiere des Jahres 2014
Die Höhlenwasserassel gehört zu den Krebstieren. Wie viele „echten“ Höhlentiere ist sie blind und unpigmentiert – das heißt, sie hat keine Farbpigmente. Zum Höhlentier des Jahres wurde sie gewählt, weil sie nur unter der Erde überleben kann. Foto Höhlenwasserassel: Klaus Bogon, Kassel (www.bogon-naturfoto.de).
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Tiere des Jahres 2014
Die Kleine Moosjungfer lebt vor allem in Hochmoor-Gebieten oder an Moorseen. Da diese immer weniger werden, gehört die Libelle in Deutschland zu den gefährdeten Tierarten.
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Tiere des Jahres 2014
Die Garten-Wollbiene heißt so, weil sie Pflanzenfasern (also quasi Pflanzen-"Wolle") für den Bau ihres Nestes verwenden. Das Nistmaterial wird zu kleinen Wollkugeln zusammengewickelt und sieht aus wie kleine Wattebäuschchen.
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Zähne im Tierreich
Zähne sind sehr vielseitig – hier erfährst du alles über die Besonderheiten von Zähnen im Tierreich. Zähne haben unterschiedliche Aufgaben. Menschen haben Schneidezähne, Eckzähne und Mahlzähne. Mit den Schneidezähnen schaben wir Nahrung ab oder zerteilen sie in mundgerechte Stücke, die Mahlzähne benutzen wir zum Zerkauen.
http://www.tierchenwelt.de/tierleben/456-zaehne-im-tierreich-tiere.html?limitstart=0
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